✨ Sie wollen Ihre Immobilie verkaufen?
Wer eine Immobilie verkauft, entscheidet über Vermögen, Zukunftspläne und oft über ein Stück Lebensgeschichte. Damit dieser Schritt sicher, zügig und rechtlich sauber gelingt, begleiten wir Sie bei K-Frey Immobilien mit einem eingespielten Prozess – von der ersten Analyse bis zur notariellen Beurkundung und Schlüsselübergabe. Unsere Erfahrung zeigt: Der Vermarktungszeitraum liegt in der Regel bei 3–5 Monaten (abhängig von Lage, Objektart, Nachfrage und Preisstrategie)
Wir begleiten Eigentümer in Rheinhessen – von der ersten Einschätzung bis zur notariellen Beurkundung. Mit klarer Strategie, zielgenauem Marketing und transparenter Kommunikation. Ø Vermarktungsdauer: 3–5 Monate* ⏱️

🏠 Vermietetes Haus oder vermietete Wohnung verkaufen!
Viele Eigentümer glauben, dass ein Verkauf nur möglich ist, wenn die Immobilie frei übergeben werden kann. Tatsächlich können Sie auch eine vermietete Wohnung oder ein vermietetes Haus jederzeit verkaufen – und das sogar mit attraktiven Vorteilen. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie der Verkauf eines vermieteten Objekts rechtlich funktioniert, welche Besonderheiten zu beachten sind und für wen sich diese Option lohnt.
🔍 Rechtlicher Rahmen: „Kauf bricht nicht Miete“ (§ 566 BGB)
Der wichtigste Grundsatz beim Verkauf einer vermieteten Immobilie lautet: „Kauf bricht nicht Miete“ (§ 566 BGB).
Das bedeutet:
- Der bestehende Mietvertrag bleibt vollständig bestehen.
- Der Käufer tritt automatisch in alle Rechte und Pflichten des Vermieters ein.
- Für den Mieter ändert sich zunächst nichts – er bleibt in der Wohnung.
- Eine freie Übergabe kann nur erfolgen, wenn der Mieter freiwillig auszieht oder einvernehmliche Regelungen getroffen werden.
Der Mieter genießt zudem einen starken Kündigungsschutz, insbesondere bei Kündigung wegen Eigenbedarfs. Daher ist es wichtig, dass Eigentümer mit realistischen Erwartungen in den Verkaufsprozess gehen.
🏘 Welche Käufer kommen für ein vermietetes Objekt infrage?
Der Käuferkreis unterscheidet sich deutlich von frei werdenden Immobilien. Für ein vermietetes Objekt eignen sich besonders:
- Kapitalanleger – sie suchen laufende Mieteinnahmen.
- Investoren – z. B. für langfristige Vermögensstrategie.
- Familien oder Eigennutzer nur dann, wenn ein späterer Eigenbedarf möglich ist.
Besonders in Regionen wie Rheinhessen (Eich, Worms, Mainz, Alzey) ist die Nachfrage nach vermieteten Wohnimmobilien hoch, da Kapitalanleger stabile Werte suchen.
💶 Hat die Vermietung Einfluss auf den Verkaufspreis?
Ja – ob positiv oder negativ hängt vom Einzelfall ab.
🔺 Preissteigernd kann wirken:
- Der Mieter ist zuverlässig und die Mietzahlungen sind gesichert.
- Die Miete liegt im marktüblichen Bereich.
- Das Objekt ist gepflegt und wurde modernisiert.
🔻 Preisreduzierend kann wirken:
- Sehr niedrige Mieten (z. B. langjährige Mietverhältnisse).
- Kein kurzfristiger Zugriff für Eigennutzer möglich.
- Sanierungsrückstand oder Instandhaltungsstau.
Als Makler prüfen wir realistisch, welche Zielgruppe infrage kommt und wie sich der bestmögliche Verkaufspreis erzielen lässt.
⚖️ Kündigung wegen Eigenbedarf - was Verkäufer wissen müssen
Viele Eigentümer fragen, ob sie „für den Käufer kündigen können“. Die klare Antwort lautet: Nein. Eine Eigenbedarfskündigung kann nur der neue Eigentümer aussprechen – und auch nur, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Dazu gehört u. a.:
- Es muss ein echter, nachvollziehbarer Eigenbedarf vorliegen.
- Es gelten gesetzliche Kündigungsfristen (3–9 Monate, je nach Mietdauer).
- Vermieter müssen Härtefälle des Mieters berücksichtigen.
Für Käufer, die kurzfristig selbst einziehen möchten, ist eine vermietete Immobilie daher meistens ungeeignet – weshalb wir hier gezielt Kapitalanleger ansprechen.
🧾 Welche Unterlagen benötigen Sie beim Verkauf einer vermieteten Immobilie?
Wichtig für eine erfolgreiche Vermarktung sind u. a.:
- Aktueller Mietvertrag
- Nachweise über Mieteingänge der letzten 12 Monate
- Betriebskostenabrechnungen
- Angaben zu Modernisierungen
- Energieausweis
- Grundbuchauszug, Wohnflächenberechnungen, Grundrisse
Wir unterstützen Sie beim Zusammenstellen aller notwendigen Dokumente und übernehmen die vollständige Kommunikation mit Interessenten.
🚀 Vorteile eines Verkaufs trotz Vermietung
- Sofortige Liquidität – ohne auf die Kündigungsfristen warten zu müssen.
- Attraktiv für Kapitalanleger – laufende Einnahmen ab dem ersten Tag.
- Kein Mieterkonflikt – Mieter bleibt bestehen, kein Umzugsstress.
- Hohe Nachfrage nach sicheren Wohninvestments in Rheinhessen.
Oft lässt sich durch eine geschickte Zielgruppenansprache sogar ein höherer Preis erzielen als bei einer freistehenden Immobilie.
🤝 Verkauf mit K-Frey Immobilien – diskret, schnell und rechtssicher
Als Immobilienmakler für Rheinhessen übernehmen wir für Sie:
- Bewertung des Objekts inklusive Analyse der Mietsituation
- Ermittlung der passenden Zielgruppe (Kapitalanleger, Investor)
- Professionelles Exposé inkl. Mieterinformationen
- Diskrete Besichtigungen ohne Störung des Mieters
- Rechtssichere Abstimmung mit Notar und Käufer
Wenn Sie über einen Verkauf nachdenken, beraten wir Sie gerne persönlich und unverbindlich.
Warum K-Frey Immobilien die richtige Wahl ist
Als regional verwurzelter Partner kennen wir Käufergruppen, Preisniveaus und Nachfrage-Trends in Eich, Mainz, Worms, Alzey, Nierstein/Oppenheim & Umgebung. Unser Ansatz: präzise Bewertung + wirksame Inszenierung + strukturierte Auswahl = sicherer Verkauf zum bestmöglichen Preis.
- 📊 Markt- & Zielgruppen-Know-how in Rheinhessen
- 🧱 Rechtssichere Vorbereitung von Unterlagen & Kaufvertrag
- 📣 Hohe Reichweite über Portale, Website, Suchaufträge & Social Media
- 🧭 Transparenter Prozess mit klaren Meilensteinen
- 🤝 Persönliche Begleitung bis zur Übergabe
Der Verkaufsprozess – Schritt für Schritt
- 🗣️ Erstgespräch & Zieldefinition: Rahmen klären (Preis, Timing, Diskretion), Checkliste & Zeitplan erstellen.
- 📂 Objekterfassung & Unterlagenservice: Grundrisse, Flächen, Modernisierungen, Grundbuch, bei WEG Teilungserklärung; fehlende Dokumente beschaffen wir – soweit möglich.
- 📐 Wertermittlung & Preisstrategie: Lage, Zustand, Vergleichswerte, Zielgruppe; Strategie z. B. moderat, marktschärfend oder Bieterverfahren.
- 🖼️ Exposé & Präsentation: Profi-Fotos, aufbereitete Grundrisse, Objektstory; optional Luftbild, 360°-Tour oder Video.
- 📣 Vermarktung & Reichweite: Immobilien-Portale, Referenzen, Suchaufträge, Social Media.
- 📅 Besichtigungen & Interessentenmanagement: Qualifizierung, Terminierung, strukturiertes Feedback.
- 💳 Bonitätsprüfung: Finanzierungsbestätigungen einholen, Risiken minimieren.
- 🤝 Verhandlung & Zusage: Konditionen, Termine, Übergabemodalitäten – fair, zielorientiert, souverän.
- 📝 Notarvorbereitung: Kaufvertragsentwurf abstimmen, Fragen klären, Beurkundung koordinieren und begleiten.
- 🔑 Übergabe & After-Sales: Übergabeprotokoll, Schlüssel-, Zählerstände, Unterstützung bei Rückfragen.
* Erfahrungswert: In der Regel 3–5 Monate vom Start bis zur Beurkundung – abhängig von Lage, Objektart, Nachfrage & Preisstrategie.
Unsere Leistungen – alles aus einer Hand
- 🧭 Kostenfreie Erstberatung & Markt-Quick-Check
- 📂 Unterlagen-Check & Beschaffungshilfe (soweit möglich)
- 📐 Wertermittlung & Preisstrategie
- 🖼️ Exposé mit Profi-Bildern, Grundrissen & Objektstory
- 🚀 Marketing: Portale, Website, Suchaufträge, Off-Market, Social Media
- 🧑💼 Interessentenqualifizierung & Besichtigungen
- 💳 Bonitätsprüfung & strukturierte Verhandlungen
- 📝 Notarvorbereitung & Beurkundungsbegleitung
- 🔑 Übergabe inkl. Protokoll – danach weiterhin für Sie da
Erfolgreich verkauft – unsere Referenzen
Vom Einfamilienhaus bis zur Eigentumswohnung: Unsere Verkaufsreferenzen zeigen, wie wir Immobilien in Rheinhessen zielgerichtet positionieren und sicher zum Abschluss bringen. 🏁
Hinweis zur Dauer: Die meisten Objekte verkaufen wir – je nach Lage und Segment – innerhalb von 3 bis 5 Monaten.
❓ FAQ Häufige Fragen
❓ Wie lange dauert ein Verkauf?
In der Regel sollten Sie für den Verkauf einer Immobilie etwa 3 bis 5 Monate einplanen. Dieser Zeitraum umfasst die Vorbereitung, die aktive Vermarktung, die Auswahl eines Käufers sowie die notarielle Beurkundung. Wie schnell ein Verkauf tatsächlich gelingt, hängt jedoch stark von mehreren Einflussfaktoren ab.
Wichtige Einflussfaktoren auf die Verkaufsdauer:
- Lage: Gute, gefragte Wohnlagen führen oft zu schnellerer Nachfrage. In Randlagen oder besonderen Lagen kann es länger dauern, bis die passende Zielgruppe erreicht ist.
- Marktsituation: Zinsniveau, Angebot und Nachfrage sowie die allgemeine Wirtschaftslage beeinflussen, wie schnell Interessenten aktiv werden. In einem „Verkäufermarkt“ geht es meist deutlich schneller als in einer Phase verhaltener Nachfrage.
- Zustand der Immobilie: Gepflegte, modernisierte Objekte lassen sich in der Regel schneller vermarkten. Bei Sanierungsbedarf oder geringer Energieeffizienz verlängert sich die Entscheidungsphase potenzieller Käufer.
- Preisstrategie: Ein realistisch angesetzter Preis sorgt für konstante Anfragen und Besichtigungen. Ein zu hoher Einstiegspreis hingegen kann den Verkauf erheblich verzögern und zu späteren Preisreduktionen führen.
- Zielgruppe: Je klarer das Objekt einer bestimmten Käufergruppe zugeordnet werden kann (z. B. Familien, Kapitalanleger, Paare), desto schneller findet sich ein geeigneter Käufer. Eine präzise Ausrichtung der Vermarktung verbessert die Resonanz.
Insgesamt ist ein Verkaufszeitraum von 3 bis 5 Monaten realistisch, wenn Lage, Zustand, Preisstrategie und Vermarktung professionell aufeinander abgestimmt sind. Unter optimalen Bedingungen kann der Verkauf auch schneller gehen – komplexere Objekte oder schwierige Marktphasen erfordern dagegen etwas mehr Geduld.
❓ Welche Unterlagen werden für den Verkauf benötigt?
Für einen reibungslosen und rechtssicheren Immobilienverkauf werden verschiedene Unterlagen benötigt. Einige Dokumente dienen der Wertermittlung, andere sind für die Vermarktung wichtig – und manche sind gesetzlich verpflichtend, z. B. der Energieausweis. Je vollständiger die Unterlagen sind, desto schneller kann der Verkauf starten und desto effizienter werden Besichtigungen und Verhandlungen geführt.
Typisch benötigte Unterlagen im Überblick:
- Grundrisse & Wohnflächenberechnung – idealerweise maßstabsgetreu; wichtig für Käufer, Finanzierung und Grundriss-Darstellung.
- Aktueller Energieausweis (Pflicht) – Verbrauchs- oder Bedarfsausweis inkl. aller relevanten Kennwerte.
- Grundbuchauszug – nicht älter als 3 Monate; zeigt Eigentumsverhältnisse, Belastungen und Rechte.
- Nachweise zu Modernisierungen & Sanierungen – Rechnungen, Belege oder Dokumentationen zu Fenstern, Dach, Heizung, Elektrik, Bädern usw. erhöhen Transparenz und Käufervertrauen.
- Bauunterlagen – Baujahrnachweis, Baugenehmigungen, Baubeschreibung, Lageplan.
- Versicherungsnachweise – z. B. Wohngebäudeversicherung; bei Schäden auch Sanierungsnachweise.
- Bei Eigentumswohnungen (WEG):
- Teilungserklärung & Aufteilungsplan
- Protokolle der letzten Eigentümerversammlungen
- Wirtschaftsplan & Hausgeld-Abrechnung
- Rücklagenstand & Beschlusssammlung
- Bei Vermietung:
- Mietvertrag(e)
- Übergabeprotokolle
- Mietzahlungsnachweise
- Betriebskostenabrechnungen
Welche Unterlagen im Einzelfall tatsächlich erforderlich sind, hängt vom Bestand, der Objektart und der geplanten Vermarktungsstrategie ab. Wir prüfen vorab, welche Dokumente zwingend nötig sind, welche optional hilfreich sind – und unterstützen Sie aktiv bei der Beschaffung, z. B. beim Grundbuchamt, der Hausverwaltung, dem Bauamt oder dem Energieberater.
Unser Ziel: Ein vollständiges, transparentes und professionelles Exposé, das Käufer überzeugt und gleichzeitig alle gesetzlichen Anforderungen erfüllt.
❓ Wie bestimmen Sie den Angebotspreis?
Der Angebotspreis ist einer der wichtigsten Faktoren für einen erfolgreichen Immobilienverkauf. Er entscheidet darüber, wie viele Interessenten Sie erreichen, wie schnell der Verkauf gelingt und zu welchem finalen Preis abgeschlossen wird. Wir entwickeln den Angebotspreis niemals „gefühlt“, sondern auf Basis einer präzisen Marktanalyse und einer klaren strategischen Preispositionierung.
Die wichtigsten Elemente unserer Preisfindung:
- Vergleichswerte & Marktpreise Aktuelle Verkäufe ähnlicher Immobilien in Lage, Größe, Ausstattung und Zustand. Wir analysieren Preisentwicklung, Nachfrage und regionale Besonderheiten.
- Zustand & Modernisierungsgrad Bäder, Fenster, Heizung, Elektrik, energetischer Zustand und Investitionsbedarf beeinflussen die Preisbereitschaft der Zielgruppe direkt.
- Lagequalität Mikrolage (Straße, Umfeld, Infrastruktur) und Makrolage (Ort, Region) werden sorgfältig bewertet. Eine gute Lage wirkt verkaufsbeschleunigend und steigert den Zielpreis.
- Zielgruppe der Immobilie Familien, Paare, Kapitalanleger oder Senioren – jede Käufergruppe hat unterschiedliche Erwartungen und Preisgrenzen. Die Preisstrategie wird darauf abgestimmt.
- Aktuelle Marktdynamik Zinsniveau, Nachfragebewegungen, Portalanalyse und saisonale Faktoren beeinflussen, ob ein Preis eher marktschärfend oder moderat gewählt wird.
Aus diesen Faktoren entwickeln wir eine maßgeschneiderte Preisstrategie:
- Moderate Marktpreisstrategie – für stabile Nachfrage, ideal bei gepflegten Objekten und klarer Zielgruppe.
- Marktschärfende Strategie – bewusst attraktiver Angebotspreis, um hohe Sichtbarkeit, viele Anfragen und schnelle Entscheidungen zu erzeugen.
- Bieterverfahren – geeignet für sehr gefragte Lagen oder besondere Immobilien, bei denen Konkurrenz zwischen Kaufinteressenten gewünscht ist.
Gemeinsam stimmen wir ab, woran Sie als Eigentümer interessiert sind – ob ein schneller Verkauf, der bestmögliche Preis oder eine Kombination aus beiden Zielen. Unsere Erfahrung zeigt: Eine klare Preisstrategie führt zu einer kürzeren Vermarktungsdauer und einem optimalen Verkaufsergebnis.
❓ Wie läuft ein Immobilienverkauf ab?
Ein professionell begleiteter Immobilienverkauf folgt einem klaren, strukturierten Ablauf. Ziel ist es, Ihre Immobilie optimal zu präsentieren, passende Käufer anzusprechen und einen sicheren, transparenten Verkaufsprozess zu gewährleisten. Der gesamte Ablauf erstreckt sich in der Regel über 3 bis 5 Monate – abhängig von Lage, Preisstrategie und Marktsituation.
Der Verkaufsprozess im Überblick:
- 1. Vorbereitung & Unterlagensichtung
Sammlung aller relevanten Dokumente (Grundrisse, Grundbuch, Energieausweis, WEG-Unterlagen, Modernisierungen). Gleichzeitig erfolgt eine Analyse des Objektzustands, der Lagequalität und möglicher Besonderheiten. - 2. Marktwertermittlung & Preisstrategie
Wir ermitteln den realistischen Marktwert anhand von Vergleichsdaten, regionalen Trends, Nachfrageentwicklung und Objektparametern. Anschließend entwickeln wir eine zu Ihren Zielen passende Preisstrategie – moderat, marktschärfend oder als Bieterverfahren. - 3. Exposé-Erstellung & Vermarktung
Professionelle Fotos, ansprechende Texte, aussagekräftige Grundrisse und eine klare Positionierung der Immobilie. Anschließend Online-Vermarktung über Website, Immobilienportale und auf Wunsch diskrete Vermarktung an vorgemerkte Interessenten. - 4. Interessentenmanagement & Besichtigungen
Anfragen werden qualifiziert, Finanzierungsbereitschaft geprüft und Besichtigungen strukturiert geplant. Alle Gespräche, Rückfragen und Verhandlungen erfolgen transparent und zielorientiert. - 5. Auswahl des passenden Käufers
Nicht nur der Preis zählt: Zahlungsfähigkeit, Terminvorstellungen, Finanzierung, Verhandlungsstabilität und Sympathie können eine Rolle spielen. Wir beraten Sie ehrlich bei der Entscheidungsfindung. - 6. Notarvorbereitung & Kaufvertrag
Abstimmung des Kaufvertragsentwurfs mit Käufer, Verkäufer und Notar. Klärung letzter Fragen, Vorbereitung der Beurkundung und Begleitung zum Notartermin. - 7. Übergabe & Abschluss
Nach Kaufpreiszahlung erfolgt die Übergabe mit Protokoll, Schlüsseln und relevanten Unterlagen. Anschließend kümmert sich der Notar um die Eigentumsumschreibung.
Der Ablauf ist darauf ausgelegt, den Verkauf für Sie so sicher, stressfrei und effizient wie möglich zu gestalten. Als regionaler Immobilienmakler begleiten wir Sie durch jede Phase, übernehmen die komplette Organisation und sorgen dafür, dass Sie den bestmöglichen Verkaufserfolg erzielen.
❓ Wie wählen Sie geeignete Interessenten aus?
Die Auswahl geeigneter Kaufinteressenten ist ein entscheidender Schritt im Verkaufsprozess. Ziel ist es, nur diejenigen Personen zu Besichtigungen und Verhandlungen einzuladen, die ernsthaftes Interesse haben und finanziell in der Lage sind, den Kauf zu realisieren. Dadurch vermeiden wir unnötigen Besichtigungstourismus und sorgen für eine schnelle, reibungslose Abwicklung.
So erfolgt die strukturierte Interessentenauswahl:
- 1. Erstkontakt & Bedarfsermittlung
Bereits bei der ersten Anfrage stellen wir gezielte Fragen: Art der gesuchten Immobilie, Nutzungswunsch, Zeitplan, Budget, Erfahrungsstand. Dies zeigt schnell, ob die Immobilie grundsätzlich zum Interessenten passt. - 2. Plausibilitätsprüfung der Finanzierbarkeit
Wir prüfen, ob Budget und Immobilienpreis plausibel zusammenpassen. Bei ernsthaften Kaufinteressenten fordern wir eine Finanzierungsbestätigung oder Kapitalnachweise an. So vermeiden wir unnötige Verhandlungen mit Personen, die letztlich nicht zahlungsfähig sind. - 3. Analyse der Kaufmotivation
Warum möchte die Person kaufen? Wie konkret ist der Wunsch? Wie realistisch ist der Zeitrahmen? Motivierte und entschlussfähige Interessenten werden priorisiert. - 4. Qualifizierte Besichtigungen statt Massentermine
Wir planen Besichtigungen bewusst strukturiert, einzeln oder in kleinen Gruppen. So führen wir gezielte Gespräche, erkennen Bedarf, beantworten Fragen klar und filtern schnell heraus, wer wirklich ernsthaft interessiert ist. - 5. Prüfung von Unterlagen & Entscheidungsstabilität
Je nach Situation bewerten wir: - Vorhandene Finanzierungsgespräche - Bankenunterlagen - Kaufentscheidungsfreiraum (z. B. Paarentscheidungen, Rücksprachen) - Zeitliche Flexibilität Dies zeigt, wie zuverlässig und belastbar der Interessent ist. - 6. Empfehlung für die finale Käuferauswahl
Am Ende erhalten Sie eine klare, ehrliche Einschätzung: Wer eignet sich? Wer kann finanzieren? Wer passt zeitlich und inhaltlich zum Verkaufsziel? Sie entscheiden – aber wir liefern die fundierte Basis.
Durch diese systematische Vorgehensweise stellen wir sicher, dass Ihre Immobilie nur von qualifizierten und ernsthaften Interessenten besichtigt wird. Das erhöht die Verkaufschancen, beschleunigt den gesamten Prozess und führt zu klaren, verlässlichen Ergebnissen.
❓ Welche Kosten entstehen für Verkäufer?
Beim Verkauf einer Immobilie fallen für Eigentümer nur wenige direkte Kosten an. Die meisten Ausgaben entstehen im Zusammenhang mit Unterlagen, Notarvorbereitung oder optionalen Maßnahmen zur Verkaufsoptimierung. Grundsätzlich arbeiten wir auf Erfolgsbasis: Die Maklerprovision wird erst mit Abschluss eines notariellen Kaufvertrags fällig.
Wird der Maklerauftrag jedoch vorzeitig durch den Verkäufer beendet, können – abhängig von der vertraglichen Vereinbarung – angemessene Aufwendungs- oder Ersatzansprüche für bereits erbrachte Leistungen entstehen. Dies kommunizieren wir selbstverständlich klar und transparent.
Typische Kosten, die Verkäufer kennen sollten:
- 1. Maklerprovision Erfolgt nur bei erfolgreicher Beurkundung. Die genaue Höhe und Aufteilung zwischen Käufer und Verkäufer richtet sich nach dem Maklervertrag.
- 2. Kosten für Unterlagen – Grundbuchauszug – Flurkarte – Baulastenauskunft – Energieausweis Für den Energieausweis fallen je nach Art (Verbrauchs- oder Bedarfsausweis) und Energieberater unterschiedliche Kosten an. Verbrauchsausweise sind preislich günstiger, während Bedarfsausweise aufgrund der detaillierten Analyse meist etwas höher liegen..
- 3. Notarkosten für den Kaufvertrag Die Kosten für die Kaufvertragsvorbereitung trägt in der Regel der Käufer. Für Verkäufer entstehen hier üblicherweise keine eigenen Gebühren.
- 4. Vorbereitende Maßnahmen (optional) Kleine Reparaturen, Malerarbeiten oder Home-Staging können den Verkaufspreis steigern, sind aber freiwillig.
- 5. Vorfälligkeitsentschädigung (bei bestehendem Darlehen) Wird ein laufendes Immobiliendarlehen außerhalb der Zinsbindung abgelöst, kann die Bank eine Gebühr verlangen.
Insgesamt bleiben die Kosten für Verkäufer überschaubar und gut planbar. Wir beraten Sie offen darüber, welche Ausgaben im Einzelfall entstehen können und welche Maßnahmen sich wirklich lohnen.
❓ Welche Faktoren beeinflussen den Immobilienwert?
Der Wert einer Immobilie ergibt sich aus einer Vielzahl von Einflussfaktoren, die je nach Region, Objektart und Marktsituation unterschiedlich stark gewichtet werden. Für eine realistische Bewertung ist es wichtig, sowohl die objektiven Eigenschaften des Gebäudes als auch die aktuelle Nachfrage am Markt zu berücksichtigen.
Die wichtigsten Faktoren, die den Immobilienwert bestimmen:
- 1. Lage – Makrolage und Mikrolage Eine der wertentscheidendsten Komponenten. Dazu zählen: – Infrastruktur (Schulen, Einkauf, ÖPNV) – Anbindung an Städte und Arbeitszentren – Ruhe, Umfeldqualität, Nachbarschaft – regionale Preisentwicklung Gute Lagen steigern Nachfrage und Preis – schwächere Lagen wirken bremsend.
- 2. Objektzustand & Modernisierungsgrad Zustand von Dach, Heizung, Elektrik, Fenstern und Sanitär spielt eine große Rolle. Modernisierte Immobilien erzielen höhere Preise und werden schneller verkauft. Sanierungsbedarf beeinträchtigt dagegen oftmals den Wert.
- 3. Wohnfläche, Grundriss & Nutzbarkeit Nicht nur die Quadratmeterzahl zählt, sondern auch: – Raumaufteilung – Lichtverhältnisse – funktionale Grundrisse – Erweiterungsmöglichkeiten (z. B. Dachausbau) Ein durchdachter Grundriss wird von Käufern oft höher bewertet als reine Fläche.
- 4. Baujahr & energetischer Standard Neubauten und energetisch optimierte Immobilien (Wärmedämmung, moderne Heizung, gute Energieeffizienzklasse) erzielen meist höhere Werte. Bei älteren Gebäuden fließen Investitionskosten für energetische Maßnahmen in die Bewertung ein.
- 5. Grundstücksgröße & Nutzbarkeit Größe, Zuschnitt, Gartenqualität und Ausrichtung beeinflussen den Wert erheblich. Grundstücke mit guter Nutzbarkeit, Privatsphäre oder Ausbaupotenzial (z. B. Anbauten) erhöhen die Attraktivität.
- 6. Nachfrage & aktuelle Marktsituation Zinsniveau, regionale Preisentwicklung, Angebot und Nachfrage sowie wirtschaftliche Rahmenbedingungen haben direkten Einfluss auf den Wert. In stark gefragten Regionen oder bei niedrigem Angebot steigen die Preise – in ruhigeren Marktphasen können sie stagnieren oder leicht sinken.
- 7. Zielgruppe & Käuferpotenzial Einfamilienhäuser für Familien, barrierearme Wohnungen für Senioren oder renditestarke Objekte für Kapitalanleger sprechen unterschiedliche Käufergruppen an. Je größer die passende Zielgruppe, desto stabiler der Wert.
Eine professionelle Bewertung berücksichtigt alle diese Faktoren und verbindet Marktanalyse, Vergleichswerte und Objektkenntnis zu einem realistischen Ergebnis. So vermeiden Verkäufer Preisfehler und schaffen die Grundlage für eine erfolgreiche Vermarktung.
❓ Was passiert nach dem Notartermin?
Nach dem Notartermin ist der Kaufvertrag rechtsverbindlich beurkundet – der eigentliche Verkaufsprozess ist jedoch noch nicht vollständig abgeschlossen. In den Wochen nach der Beurkundung erfolgt eine Reihe wichtiger Schritte, die sicherstellen, dass der Eigentumswechsel korrekt vorbereitet, der Kaufpreis gezahlt und die Immobilie ordnungsgemäß übergeben wird.
Eine ausführliche Übersicht zum gesamten Ablauf beim Notar finden Sie hier: Immobilienkauf beim Notar – Ablauf & wichtige Schritte
Die wichtigsten Schritte nach dem Notartermin:
- 1. Eintragung der Auflassungsvormerkung Direkt nach der Beurkundung veranlasst der Notar die Eintragung der Auflassungsvormerkung im Grundbuch. Sie schützt den Käufer davor, dass die Immobilie zwischenzeitlich an eine andere Person verkauft oder belastet wird.
- 2. Klärung offener Unterlagen & Bedingungen Vor Auszahlung des Kaufpreises müssen eventuell vereinbarte Bedingungen erfüllt werden – z. B. die Löschung alter Grundschulden, Vorlage bestimmter Unterlagen oder die Zustimmung eines Verwalters (bei Eigentumswohnungen).
- 3. Zahlungsaufforderung durch den Notar Sobald alle Voraussetzungen erfüllt sind, erstellt der Notar die sogenannte Kaufpreisfälligkeitsmitteilung. Erst dann darf der Käufer den Kaufpreis überweisen. Der Zeitpunkt hängt meist von Grundbuchamt, Banken und Behörden ab.
- 4. Kaufpreiszahlung Der Käufer überweist den Kaufpreis direkt an den Verkäufer oder – falls vereinbart – auf ein Notaranderkonto. Der Verkäufer wird über den Zahlungseingang informiert.
- 5. Übergabe der Immobilie Nach Zahlung des Kaufpreises erfolgt die Übergabe mit: – Schlüsselübergabe – Übergabeprotokoll – Zählerständen – relevanten Dokumenten für den Käufer Die Übergabe ist der praktische Abschluss des Verkaufs.
- 6. Eigentumsumschreibung im Grundbuch Nachdem alle Zahlungen erfolgt sind, beantragt der Notar die endgültige Eintragung des Käufers als neuen Eigentümer im Grundbuch. Dieser Schritt kann je nach Grundbuchamt einige Wochen bis Monate dauern.
- 7. Löschung alter Belastungen Bestehende Grundschulden oder Hypotheken werden – sofern vertraglich vereinbart – gelöscht oder an die finanzierende Bank des Käufers übertragen. Diese Abläufe koordiniert vollständig der Notar.
Für Verkäufer ist der wesentliche Teil des Verkaufs mit der Kaufpreiszahlung abgeschlossen. Die Eigentumsumschreibung läuft anschließend automatisch weiter, ohne dass Sie sich darum kümmern müssen. Wir begleiten Sie auf Wunsch bis zum Abschluss aller Schritte und stehen jederzeit für Rückfragen zur Verfügung.
❓ Wie prüfen Sie die Bonität eines Kaufinteressenten?
Die Bonitätsprüfung ist einer der wichtigsten Schritte im Verkaufsprozess. Sie stellt sicher, dass der ausgewählte Käufer den Kaufpreis zuverlässig finanzieren kann und der Verkauf ohne Verzögerungen oder Risiken durchgeführt wird. Eine sorgfältige Prüfung schützt Sie als Eigentümer vor Rückabwicklungen, geplatzten Finanzierungen und erheblichem Zeitverlust.
So erfolgt die professionelle Bonitätsprüfung:
- 1. Vorprüfung im Erstkontakt Bereits bei der ersten Anfrage prüfen wir, ob Budget, Kaufwunsch und Finanzierungsrahmen nachvollziehbar sind. Dies verhindert unnötige Besichtigungen mit nicht passenden Interessenten.
- 2. Finanzierungsbestätigung der Bank Ernsthafte Kaufinteressenten müssen eine schriftliche Bestätigung ihrer Bank vorlegen, z. B.: – Finanzierungszusage – Bestätigter Finanzierungsrahmen – Eigenkapitalnachweis (z. B. Konto- oder Depotauszug) Diese Unterlagen zeigen, ob der Kauf realistisch und stabil finanzierbar ist.
- 3. Prüfung der Bankunterlagen Wir vergleichen Kaufpreis, Beleihungswerte, Eigenkapitalquote und Plausibilität der Finanzierung. Eine solide Finanzierung basiert auf einer realistischen Objektbewertung der Bank und ausreichenden Rücklagen des Käufers.
- 4. Einschätzung der finanziellen Stabilität Zusätzlich achten wir auf: – berufliche Situation – Sicherheiten & Eigenkapital – verlässliche Kommunikation – Entscheidungsstabilität des Käufers Dies hilft, finanzielle Risiken frühzeitig zu erkennen.
- 5. Abstimmung mit Banken & Finanzierungsberatern Bei Bedarf tauschen wir uns direkt mit Kreditinstituten oder Finanzierungsberatern aus, um offene Punkte zu klären oder zeitliche Abläufe zu präzisieren. Das sorgt für Transparenz und einen reibungslosen Kaufprozess.
- 6. Klare Empfehlung für Ihre Entscheidung Abschließend erhalten Sie eine transparente Einschätzung: – Wer ist finanziell zuverlässig? – Wer hat eine abgesicherte Finanzierung? – Wer passt zeitlich und organisatorisch zum Verkaufsziel? Die finale Entscheidung treffen selbstverständlich Sie – wir liefern die geprüften Fakten als Grundlage.
Durch diese strukturierte Bonitätsprüfung stellen wir sicher, dass Ihre Immobilie nur an zahlungsfähige, verlässliche und ernsthafte Käufer vermittelt wird. Das minimiert Risiken und sorgt für einen sicheren und zügigen Verkaufsabschluss.
❓ Was gehört in ein professionelles Exposé?
Ein professionelles Exposé ist eine der wichtigsten Grundlagen für einen erfolgreichen Immobilienverkauf. Es vermittelt den ersten Eindruck, beantwortet die zentralen Fragen der Interessenten und schafft Vertrauen. Ein hochwertiges Exposé kombiniert präzise Daten, klare Struktur, ansprechende Darstellung und aussagekräftige Bilder – immer individuell abgestimmt auf die Zielgruppe und die Besonderheiten der Immobilie.
Diese Elemente gehören in ein professionelles Exposé:
- 1. Hochwertige Fotos Professionelle, helle und realistische Aufnahmen der wichtigsten Räume, Außenbereiche, der Straße und des Grundstücks. Gute Fotos wecken Emotionen und steigern die Nachfrage deutlich.
- 2. Präzise Objektbeschreibung Eine klare, verständliche Darstellung der Immobilie: – Baujahr, Größe, Grundrisse – Modernisierungen & technische Details – Ausstattungsmerkmale – energetischer Zustand Wichtig: sachlich, aber verkaufsstark formuliert.
- 3. Lagebeschreibung Informationen zur Mikrolage und Umgebung: – Einkaufsmöglichkeiten, Schulen, Verkehrsanbindung – Wohnumfeld, Ruhe, Infrastruktur – regionale Besonderheiten Die Lage ist einer der entscheidenden Preisfaktoren.
- 4. Grundrisse & Pläne Maßstabsgetreue Grundrisse sowie idealerweise visualisierte Varianten. Sie helfen Interessenten, sich die Räume und Nutzungsmöglichkeiten besser vorzustellen.
- 5. Energieausweis Pflichtangaben nach GEG: – Energiekennwert – Heizungsart – Effizienzklasse – Baujahr der Heizung Dieser Teil ist gesetzlich verpflichtend und schafft Transparenz.
- 6. Objektkennzahlen Alle relevanten Daten auf den Punkt gebracht: – Wohnfläche & Nutzfläche – Grundstücksgröße – Zimmeranzahl – Balkon, Terrasse, Garten – Stellplatz, Garage – Keller / Nebenräume Ein klar strukturierter Datenblock erleichtert die Vergleichbarkeit.
- 7. Gesetzlich erforderliche Pflichtangaben Im Exposé müssen alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen enthalten sein, insbesondere die Pflichtangaben aus dem Gebäudeenergiegesetz (GEG): – Energiekennwert – Energieträger der Heizung – Baujahr der Immobilie – Art des Energieausweises (Bedarf oder Verbrauch) – Effizienzklasse Die Preisangabe im Exposé beschränkt sich auf den Angebotspreis. Dieser wird als Bruttopreis ohne Mehrwertsteuer ausgewiesen, da Immobilienverkäufe in der Regel nicht der Umsatzsteuer unterliegen. Sofern eine Maklerprovision vereinbart ist, muss diese gemäß Preisangabenverordnung stets als Bruttopreis inklusive gesetzlicher Mehrwertsteuer angegeben werden. Weitere Kaufnebenkosten wie Grunderwerbsteuer, Notar- und Grundbuchkosten trägt gesetzlich der Käufer und werden nicht im Exposé ausgewiesen.
- 8. Zielgruppenorientierte Formulierungen Jede Immobilie spricht bestimmte Käufergruppen an: – Familien – Paare – Investoren – Senioren Ein gutes Exposé hebt gezielt die Vorteile für die passende Zielgruppe hervor.
- 9. Emotionale Highlights Ein professionelles Exposé beschreibt nicht nur Fakten, sondern auch Besonderheiten wie: – Ausblick – Gartenqualität – Raumgefühl – Besonderes Licht – Gestaltungspotenziale Emotionaler Mehrwert steigert nachweislich die Nachfrage.
Ein starkes Exposé verbindet professionelle Darstellung mit klaren Informationen. Es sorgt dafür, dass Interessenten gut vorbereitet in die Besichtigung gehen und bereits vorab ein positives Bild entwickeln. So erhöht sich die Chance auf einen schnellen und erfolgreichen Verkauf. Auf Wunsch erstellen wir für Ihre Immobilie ein hochwertiges, strukturiertes und zielgruppenorientiertes Exposé inklusive Fotoaufnahmen, Texten und digitaler Darstellung.
Sprechen wir über Ihren Verkauf
Gerne geben wir Ihnen eine ehrliche Ersteinschätzung und einen klaren Fahrplan – unverbindlich & persönlich.
📞 06246 9072633
✉️ info@k-frey-immobilien.de
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* Zeitangaben sind Erfahrungswerte und können je nach Objekt & Marktlage variieren.
✨ Fazit
Ein Immobilienverkauf ist komplex – aber mit einem erfahrenen Maklerteam an Ihrer Seite wird daraus ein transparenter, rechtssicherer Prozess. Lassen Sie sich beraten – wir unterstützen Sie gern auf dem Weg zum Verkauf Ihrer Immobilie.
